Variété Allemagne
Harlekin (Danyel Gerard - Allemagne)
Par jan_jo Le 06/02/2021
Ja, es war Karneval
Ich war fremd in der Stadt und allein.
Da kamst du, hast geweint
Und ich sagte, du hast einen Freund, einen Freund, na, na, na ...
Harlekin, ich spiele den Harlekin
Ich tanz durch Straßen und Gassen und sing ein Lied.
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
Colombeine, Colombeine
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
Schau dem Clown in's Gesicht
Was er denkt, was er fühlt weißt du nicht.
Doch ich bin, wie ich bin
Was ich heute tu, hat seinen Sinn, seinen Sinn, na, na, na ...
Harlekin, ich spiele den Harlekin
Dreh' mich im Kreise und schlage ein Rad für dich.
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
Harlekin, ich spiele den Harlekin
Ich tanz durch Straßen und Gassen und sing ein Lied.
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
Colombeine, Colombeine
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
Harlekin, ich spiele den Harlekin
Dreh' mich im Kreise und schlage ein Rad für dich.
Harlekin, so wie ein Harlekin
Will ich es machen, denn ich will dich lachen sehn.
[ja ɛs var kaʀnəfal
iɕ vaʀ fʀɛmt in dɛʀ ʃtat unt alajn
da kamst du hast gəvajnt
unt iɕ zagtə du hast ajnən fʀøjnt ajnən fʀøjnt na na na
haʀləkin iɕ ʃpi:lə dɛn haʀləkin
iɕ tants duʀɕ ʃtrasən unt gasən unt zink ajn li:t
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn
kolɔmbajn kolɔmbajn
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn
ʃaw dɛm klɔwn in's gəziɕt
vas ɛʀ denkt vas ɛʀ fyhl vajst du niɕt
dɔx iɕ bin vi: iɕ bin
vas iɕ hɔjtə tu hat zajnən zin zajnən zin na na na
haʀləkin iɕ ʃpi:lə dɛn haʀləkin
dreh'miɕ im kʀajzə unt ʃlagə ajn ʀɑt fyʀ diɕ
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn
haʀləkin iɕ ʃpi:lə dɛn haʀləkin
iɕ tants duʀɕ ʃtrasən unt gasən unt zink ajn li:t
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn
kolɔmbajn kolɔmbajn
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn
haʀləkin iɕ ʃpi:lə dɛn haʀləkin
dreh'miɕ im kʀajzə unt ʃlagə ajn ʀɑt fyʀ diɕ
haʀləkin zo vi: ajn haʀləkin
vil iɕ ɛs maxən dɛn iɕ vil diɕ lɑxən zehn]
(Oui, c'était le carnaval, j'étais un étranger en ville et seul, Là tu es venu, tu as pleuré, et j'ai dit que tu avais un ami, un ami, eh bien, eh bien, la, la, la, Arlequin, je joue l'Arlequin, je danse dans les rues et les ruelles et je chante une chanson, Arlequin, comme un Arlequin, je veux le faire parce que je veux te voir rire, Colombine, Colombine, Arlequin, comme un Arlequin, je veux le faire parce que je veux te voir rire, regarde le clown en face, tu ne sais pas ce qu'il pense, ce qu'il ressent. Mais je suis ce que je suis, ce que je fais aujourd'hui a un but, un but, eh bien, eh bien. Arlequin, je joue l'Arlequin, je tourne en cercle et fais une roue pour toi. Arlequin, comme un Arlequin, je veux le faire parce que je veux te voir rire, Arlequin, je joue l'Arlequin, je danse dans les rues et les ruelles et je chante une chanson, Arlequin, comme un Arlequin, je veux le faire parce que je veux te voir rire, Colombine, Colombine, Arlequin, comme un arlequin, je veux le faire parce que je veux te voir rire, Arlequin, je joue l'Arlequin, je tourne en cercle et fais une roue pour toi. Arlequin, comme un Arlequin, Je veux le faire parce que je veux te voir rire)
(Yes, it was carnival, I was a stranger in town and alone, There you came, you cried, and I said you had a friend, a friend, well, well, there, la, la, Harlequin, I play the Harlequin, I dance in the streets and alleys and I sing a song, Harlequin, like a Harlequin, I want to do it because I want to see you laugh, Colombine, Colombine, Arlequin, like a harlequin I wanna do it because I wanna see you laugh. Look the clown in the face you don't know what he thinks what he feels but I am what I am, what I do today has a goal, a goal, well, well. Harlequin, I play the Harlequin, I turn in a circle and make a wheel for you. Harlequin, like a Harlequin, I want to do it because I want you see laugh, Harlequin, I play the Harlequin, I dance in the streets and alleys and I sing a song, Harlequin, like a Harlequin, I want to do it because I want to see you laugh, Columbine, Columbine, Arlequin, like a harlequin, I want to do it because I want to see you laugh, Harlequin, I play the Harlequin, I turn in a circle and make a wheel for you. Harlequin, like a Harlequin, I wanna do it because I wanna see you laugh)
99 Luftballons (Nena - Allemagne)
Par jan_jo Le 27/06/2020
Hast du etwas Zeit für mich
Dann singe ich ein Lied für dich
Von 99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont
Denkst du vielleicht g'rad an mich
Dann singe ich ein Lied für dich
Von 99 Luftballons
Und dass sowas von sowas kommt
99 Luftballons auf ihrem Weg zum Horizont
Hielt man für Ufo’s aus dem All
Darum schickte ein General
Fliegerstaffel hinterher
Alarm zu geben, wenn's so wär
Dabei war'n da am Horizont
Nur 99 Luftballons
99 Düsenflieger,
Jeder war ein grosser Krieger
Hielten sich für Captain Kirk
Das gab ein grosses Feuerwerk
Die Nachbarn haben nichts gerafft
Und fühlten sich gleich angemacht
Dabei schoss man am Horizont
Auf 99 Luftballons
99 Kriegsminister,
Streichholz und Benzinkanister
Hielten sich für schlaue Leute
Witterten schon fette Beute
Riefen, “Krieg” und wollten Macht
Mann, wer hätte das gedacht
Dass es einmal soweit kommt wegen
99 Luftballons, wegen 99 Luftballons,
99 Luftballons
99 Jahre Krieg liessen
Keine Platz für Sieger
Kriegsminister gibt's nicht meh
Und auch keine Düsenflieger
Heute zieh ich meine Runden
Seh' die Welt in Trümmern liegen
Hab''nen Luftballon gefunden
Denk' an dich und lass' ihn fliegen.
[hast du ɛtvas tsajt fyʀ miɕ]
[dɛn zingə iɕ ajn liːt fyʀ diɕ]
[fɔn nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns aʊf iʀəm vɛk tsum hɔʀitsɔnt]
[dɛnkst du fiːlajɕ gˈʀat an miɕ]
[dan zingə iɕ ajn liːt fyʀ diɕ]
[fɔn nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns]
[unt das zɔvas fɔn zɔvas kɔmt]
[nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns aʊf iʀəm vɛk tsum hɔʀitsɔnt]
[hiːlt man fyʀ ufɔs aʊs dɛm al]
[daʀum ʃiktə ajn general]
[fliːgəʀʃtafəl hintəʀhɛʀ]
[alaʀm tsu gebən vɛns zɔ wɛːʀ]
[dabaj vaʀn da am hɔʀitsɔnt]
[nuʀ nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns]
[nɔjn unt nɔjntsiɕ dyzənfliːgəʀ]
[jedəʀ vaʀ ajn grɔsəʀ kriːgəʀ]
[hiːltən ziɕ fyʀ kaptɛn kiʀk]
[das gap ajn gʀɔsəs fɔjəʀvɛʀk]
[diː naxbaʀn habən niɕts gəraft]
[unt fyːltən ziɕ glajɕ aŋəmaxt]
[dabaj ʃɔs man am hɔʀitsɔnt]
[aʊf nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns]
[nɔjn unt nɔjntsiɕ kriːgsministəʀ]
[ʃtrajɕhɔlts unt bɛntsinkanistəʀ]
[hiːltən ziɕ fyʀ ʃlaʊə lɔjtə]
[vitəʀtən ʃɔn fɛtə bɔjtə]
[ʀiːfən kriːk unt vɔltən maxt]
[man vɛʀ hɛtə das gədaxt]
[das ɛs ajnmal zovajt kɔmt vɛgən]
[nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns]
[vɛgən nɔjn unt nɔjntsiɕ luftbalɔns]
[nɔjn unt nɔjntsiɕ jaːʀə kriːk liːsən]
[kajnə plats fyʀ ziːgəʀ]
[kʀiːgsministəʀ gibts niɕt mɛːʀ]
[unt aʊx kajnə dyzənfliːgəʀ]
[hɔjtə tsiː iɕ majnə ʀundən]
[zeː diː vɛlt in tryməʀn liːgən]
[hapnən luftbalɔn gəfundən]
[dɛnkan diɕ unt lasiːn fliːgən]
(Si t'as un peu de temps pour moi, alors je te chanterais une chanson, sur 99 ballons en route pour ton horizon, si peut-être tu penses à moi, alors je te chanterais une chanson sur 99 ballons, et comment tout ça arriva, 99 ballons, qu'ils ont tous pris pour des ovnis, un général d'aviation, a dépêché une escadrille, on a fait sonner l'alarme, le branlebas d'combat qui mène au drame, mais, il n'y avait à l'horizon, que 99 ballons, 99 pilotes, chacun d'entre eux était un grand guerrier, qui s' prenait pour l'capitaine Kirk, ils déclenchèrent le feu d'artifice, les voisins qui n'ont rien pigé, se sentirent aussitôt provoqués, on a tiré à l'horizon, sur 99 ballons, 99 ministres de la guerre, jerrican et briquet en bandoulière, se prenaient pour des grands malins, flairaient surtout le gros butin, ils semèrent : pleurs et désolation. mais qui aurait pu penser, tu vois, qu'on puisse en arriver là, à cause de 99 ballons, 99 années de guerre, n'avaient laissé aucun vainqueur, plus aucun ministre de la guerre, et dans le ciel, plus un chasseur, aujourd'hui je fais mes rondes, tout n'est que ruine de par le monde, ce ballon que j'ai trouvé, je pense à toi et je le laisse s'envoler)
(If you have some time for me, then I will sing a song for you, about ninety-nine balloons, on their way to the horizon, if you maybe think just of met, then I will sing a song for you, about ninety-nine balloons, and that such a thing comes from such a thing. Ninety-nine balloons, on their way to the horizon, one could take them for UFOs from space, therefore a general sent, a flying squadron after them, to give the alarm if it was so, there were present on the horizon, only ninety-nine balloons. Ninety-nine jet fighters, each was a great warrior, they regarded themselves as Captain Kirk, there was a great display of fireworks, the neighbors didn't understand, and soon felt offended, and in the process they shot at the horizon, at ninety-nine balloons. Ninety-nine ministers of war, matches and petrol cans (gasoline cans), they regarded themselves as clever people, already on the scent of fat quarry, they shouted "War" and wanted power, man, who would have thought, that someday it would come as far as this, because of ninety-nine balloons. Ninety-nine years of war, left no place for victors, there are no longer any ministers of war, and also no jet fighters, today i'm making my rounds, I see the world lying in ruins, I have found a balloon, I think of you and let it fly)
Theater (Katja Ebstein - Allemagne)
Par jan_jo Le 25/06/2020
Sie setzen jeden Abend eine Maske auf,
Und sie spielen wie die Rolle es verlangt,
An das Theater haben sie ihr Herz verkauft,
Sie stehn oben und die unten schaun sie an,
Sie sind König, Bettler, Clown im Rampenlicht,
Doch wie's tief in ihnen aussieht, sieht man nicht,
Theater, Theater, der Vorhang geht auf,
Dann wird die Bühne zur Welt,
Theater, Theater, das ist wie ein Rausch,
Und nur der Augenblick zählt,
Wie ein brennendes Fieber, wie ein Stück Glückseligkeit,
Ein längst vergessner Traum erwacht zum Leben,
Theater, Theater, gehasst und geliebt,
Himmel und Hölle zugleich,
Und der Clown, der muss lachen, auch wenn ihm zum Weinen ist,
Und das Publikum sieht nicht, dass eine Träne fliesst,
Und der Held, der muss stark sein und kämpfen für das Recht,
Doch oft ist ihm vor Lampenfieber schlecht,
Alles ist nur Theater und ist doch auch Wirklichkeit,
Theater, das Tor zur Phantasie,
Theater, Theater, nur der bleibt dir treu,
Der dich vor Leidenschaft liebt,
Theater, Theater,
(Und der Clown, der muss lachen),
Ist Leben und Traum,
(Auch wenn ihm zum Weinen ist),
Anfang und Ende zugleich,
(Und das Publikum sieht nicht, dass eine Träne fliesst),
Theater, Theater,
(Und der Held, der muss stark sein),
Ihr schenkt uns Applaus,
(Und kämpfen für das Recht),
Wir geben alles für euch,
(Doch oft ist ihm vor Lampenfieber schlecht),
Und lachen und weinen für euch,
(Theater, Theater),
Ja, wir geben alles für euch.
[zi: zetsən jɛdən abənt ajnə maskə aʊf]
[unt zi: ʃpi:lən vi: di: ʀɔlə ɛs fɛʀlaŋt]
[an das teatəʀ habən zi: ihʀ hɛʀts fɛʀkaʊf]
[zi: ʃtehn ɔbən unt di: untən ʃaʊn zi: an]
[zi: zint kœnik bɛtləʀ klaʊn im rampənliɕt]
[dɔx vi:'s ti:f in i:nən aʊszi:t zi:t man niɕt]
[teatəʀ teatəʀ dɛʀ fɔʀhank ge:t aʊf]
[dan vi:ʀt di: by:nə tsuʀ vɛlt]
[teatəʀ teatəʀ das ist vi: ajn ʀaʊʃ]
[unt nuʀ dɛʀ aʊgənblik tse:lt]
[vi: ajn bʀenəndəs fi:bəʀ vi: ajn ʃtyk glyksɛliɕkajt]
[ajn lɛŋst fɛʀgesnəʀ tʀaʊm ɛʀvaxt tsum lebən]
[teatəʀ teatəʀ gɛhast unt geli:bt]
[himəl unt hœlə tzuglajɕ]
[unt dɛʀ klaʊn dɛʀ mus laxən aʊx vɛn i:m tsum vajnən ist]
[unt das publikum zi:t niɕt das ajnə trenə fli:st]
[unt dɛʀ hɛlt dɛʀ mus ʃtɑʀk zajn unt kempfən fyʀ das rɛɕt]
[dɔx ɔft ist i:m fɔʀ lampənfli:bəʀ ʃlɛɕt]
[aləs ist nuʀ teatəʀ unt ist dɔx aʊx virkliɕkajt]
[teatəʀ das tɔʀ tsuʀ fantazi:]
[teatəʀ teatəʀ nuʀ dɛʀ blajbt diʀ trɔj]
[dɛʀ diɕ fɔʀ lajdənʃaft li:bt]
[teatəʀ teatəʀ]
/[unt dɛʀ klaʊn dɛʀ mus laxən]/
[ist lebən unt tʀaʊm]
/[aʊx vɛn i:m tzum vajnən ist]/
[anfank unt endə tsuglajɕ]
/[unt das publikum zi:t niɕt das ajnə tʀenə fli:st]/
[teatəʀ teatəʀ]
/[unt dɛʀ hɛlt dɛʀ mus ʃtɑʀk zajn]/
[i:r ʃenkt uns aplaʊs]
/[unt kempfən fyʀ das rɛɕt]/
[viʀ gebən aləs fyʀ ɔjɕ]
/[dɔx ɔft ist i:m fɔʀ lampənfli:bəʀ ʃlɛɕt]/
[unt laxən unt vajnən fyʀ ɔjɕ]
/[teatəʀ teatəʀ]/
[ja viʀ gebən aləs fyʀ ɔjɕ]
(Ils mettent tous les soirs un masque, et ils jouent ce que leur rôle exige, au théâtre ils ont vendu leur cœur, ils sont en haut, et ceux d'en bas les contemplent, ils sont roi, mendiant, clown sous les projecteurs, mais on ne peut pas voir ce qu'ils ont au fond d'eux. Théâtre, théâtre, le rideau se lève, alors, la scène devient le monde, théâtre, le théâtre, c'est comme une intoxication, et c'est seul le moment qui compte. Comme une fièvre brûlante, comme un peu de contentement, un rêve longtemps oublié prend vie, théâtre, théâtre, détesté et haït, ciel et l'enfer en même temps. Et le clown, lui, doit rire même s'il a envie de pleurer, et le public ne voit pas que coule une larme, et le héros, doit être fort et se battre pour l'équité, mais souvent, c'est le trac qui le rend malade. Tout n'est que théâtre et pourtant c'est aussi la réalité, théâtre, la porte vers la fantaisie, théâtre, théâtre, lui seul te reste fidèle, qui t'aime avec passion. Théâtre, théâtre (et le clown, il doit rire), la vie et le rêve (Même s'il a envie de pleurer), le début et la fin en même temps (et le public ne voit pas que coule une larme), théâtre, théâtre (et le héros, il doit être fort), vous nous donnez les applaudissements (et se battre pour l'équité), nous donnons tout pour vous (mais souvent, il est malade du trac), et rions et pleurons pour vous (théâtre, théâtre), oui, nous donnons tout pour vous)
(They put a mask on every evening, and they play the role they have to play, they have sold their hearts to the theatre, they're standing up there and those below look at them, they're kings, beggars, clowns in the footlight, but how it looks deep inside them, you can't see. Theatre, theatre, the curtain opens, then the stage becomes the world, theatre, theatre, it's like an intoxication, and it's only the moment that counts. Like a burning fever, like a piece of happiness, a long forgotten dream comes back to life, theatre, theatre, hated and loved, heaven and hell at the same time. And the clown has to laugh, even if he wants to cry, and the audience doesn't see that a tear is rolling down, and the hero has to be strong, and fight for the right, but often he's got stage fright. Everything is just like theatre, but it's also reality, theatre, the gateway to fantasy, theatre, theatre, only those stay true to you, who love you with a passion. Theatre, theatre (and the clown has to laugh), is life and dream (even if he wants to cry), beginning and ending at the same time (and the audience doesn't see that a tear is rolling down), theatre, theatre (and the hero has to be strong), you give us the applause (and fight for the right), we give everything for you (but often he's got stage fright), and laugh and cry for you (theatre, theatre), yes, we give everything for you)
Lili Marleen (Lale Anderson - Allemagne)
Par jan_jo Le 06/06/2020
Vor der Kaserne
Vor dem großen Tor
Stand eine Laterne
Und steht sie noch davor
So woll'n wir uns da wieder seh'n
Bei der Laterne wollen wir steh'n
Wie einst Lili Marleen.
Unser beide Schatten
Sah'n wie einer aus
Daß wir so lieb uns hatten
Das sah man gleich daraus
Und alle Leute soll'n es seh'n
Wenn wir bei der Laterne steh'n
Wie einst Lili Marleen.
Schon rief der Posten
Sie bliesen (den) Zapfenstreich
Das kann drei Tage kosten
Kam'rad, ich komm ja gleich
Da sagten wir auf Wiedersehen
Wie gerne wollt ich mit dir geh'n
Mit dir Lili Marleen ?
Deine Schritte kennt sie,
Deinen schönen Gang
Alle Abend brennt sie
Doch mich vergaß sie lang
Und sollte mir ein Leid gescheh'n
Wer wird bei der Laterne stehen
Mit dir Lili Marleen ?
Aus dem stillen Raume,
Aus der Erde Grund
Hebt mich wie im Traume
Dein verliebter Mund
Wenn sich die späten Nebel dreh'n
Werd' ich bei der Laterne steh'n
Wie einst Lili Marleen ?
[foʀ dɛʀ kɑzɛʀnə]
[foʀ dɛm gʀosən toʀ]
[ʃtɑnt ajnə lɑtɛʀnə]
[unt ʃteht zi: nɔx dɑfoʀ]
[zo vɔln viʀ uns dɑ vi:dəʀ zehn
[baj dɛʀ lɑtɛʀnə vɔlən viʀ ʃtehn]
[vi: ajnst lili mɑʀlen]
[unzər bajdən ʃatən]
[zɑhn vi: ajnəʀ ɑʊs]
[das vir zo li:p uns hɑtən]
[das zɑh mɑn glajɕ daraʊs]
[unt ɑlə lɔjtə zoln ɛs zehn]
[vɛn viʀ baj dɛʀ lɑtɛrnə ʃtehn]
[vi: ajnst lili mɑʀlen]
[ʃon ʀi:f dɛʀ postən]
[zi: bli:zən tsapfənʃtʀajɕ]
[das kɑn dʀaj tɑgə kostən]
[kɑmʀɑt iɕ kom ja glajɕ]
[dɑ zɑgtən vi:ʀ aʊf vi:dɛʀzehən]
[vi: gɛʀnə volt iɕ mit diʀ gɛhn]
[mit diʀ lili mɑʀlen]
[dajnə ʃʀitə kɛnt zi:]
[dajnən ʃœnən gɑnk]
[ɑlə ɑbənt bʀɛnt zi:]
[dox miɕ fɛʀgɑs zi: lɑnk]
[unt zoltə miʀ ajn lajt gəʃehn]
[vɛn viʀt baj dɛʀ lɑtɛʀnə ʃtehən]
[mit diʀ lili mɑʀlen]
[aʊs dɛm ʃtilən ʀaʊmə]
[aʊs dɛʀ ɛʀdə gʀunt]
[hɛbt miɕ vi: im tʀaʊmə]
[dajn fɛʀli:btəʀ munt]
[vɛn ziɕ di: ʃpetən nɛbəl dʀɛhn]
[vɛʀt iɕ baj dɛʀ lɑtɛʀnə ʃtehn]
[vi: ajnst lili mɑʀlen]
(Devant la caserne, devant la grande porte, se tenait une lanterne, et s’y tient encore là devant, alors nous voulons nous revoir là, sous la lanterne nous voulons rester, comme autrefois, Lili Marleen. Nos deux ombres, ne faisaient plus qu'une, que nous nous aimions tant, cela se voyait tout de suite, et tous les gens doivent le voir, quand nous nous tenions sous la lanterne, comme autrefois, Lili Marleen. Déjà crie la sentinelle, ils sonnent le couvre-feu, ça peut coûter trois jours, camarades, j'arrive de suite, alors nous nous disions au revoir, comme j'aurais voulu aller avec toi, avec toi, Lili Marleen. Elle connaît tes pas, ta belle démarche, tous les soirs elle brille, mais elle m'a oublié depuis longtemps, et s'il devait un malheur m'arriver, qui se tiendrait sous la lanterne, avec toi, Lili Marleen ? De l'espace silencieux, du fond de la terre, s'élève comme un rêve, ta bouche amoureuse, quand le brouillard tardif se lèvera, je me tiendrai sous la lanterne, comme autrefois, Lili Marleen)
(Front the barracks, front the big door, a lantern was held, and is still held there, there in front of, then we want to see each other here again, under the lantern there we want to remain, as in the past, Lili Marleen. Our two shadows, made no more than one, than we so much liked each other, it was right away seen, and all people have to see it, when we were held under the lantern, as in the past, Lili Marleen. Already shouts the sentry, they sound the curfew, this can cost three days, friends, I come, then we told ourselves goodbye, as I would like to go with you, with you, Lili Marleen. She knows your steps, your nice step, every evening she shines, but she forgot me for a long time, and if owed a misfortune arrive at me, which would be held under the lantern, with you, Lili Marleen? Out the silent space, out the bottom of the earth, your loving mouth rises as a dream, when the late fog will get up, I will be held under the lantern, as in the past, Lili Marleen)
Über den Wolken (Reinhard Mey - Allemagne)
Par jan_jo Le 01/11/2019
Wind Nord/Ost Startbahn null drei,
Bis hier hör‘ ich die Motoren.
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei,
Und es dröhnt in meinen Ohren,
Und der nasse Asphalt bebt.
Wie ein Schleier staubt der Regen,
Bis sie abhebt und sie schwebt
Der Sonne entgegen.
Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was uns groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.
Ich seh‘ ihr noch lange nach,
Seh‘ sie die Wolken erklimmen,
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Regengrau verschwimmen.
Meine Augen haben schon
Jenen winz‘gen Punkt verloren.
Nur von fern klingt monoton
Das Summen der Motoren.
Dann ist alles still, ich geh‘,
Regen durchdringt meine Jacke,
Irgend jemand kocht Kaffee
In der Luftaufsichtsbaracke.
In den Pfützen schwimmt Benzin,
Schillernd wie ein Regenbogen.
Wolken spiegeln sich darin.
Ich wär gern mitgeflogen.
Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was uns groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.
Über den Wolken muß die Freiheit wohl grenzenlos sein.
Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man,
Blieben darunter verborgen und dann
Würde, was uns groß und wichtig erscheint,
Plötzlich nichtig und klein.
[vint noʀt ost ʃtɑʀtbahn nul dʀaj]
[bis hi:ʀ høʀ'iɕ di; motoʀən]
[vi: ajn pfejl zi;ht zi: voʀbaj]
[unt ɛs drøhnt in majnən ohrən]
[unt dɛʀ nasə ɑsfɑlt bɛbt]
[vi: ajn ʃlajəʀ staʊpt dɛʀ ʀɛgən]
[bis zi: abhɛbt unt si: ʃwɛbt]
[dɛʀ zonə ɛntgegən]
[ybəʀ dɛn volkən mus di: fʀajhajt vo:l grɛnzənlos zajn]
[ɑlə ɛŋstə ɑlə zoʀgən zɑkt mɑn]
[bli:bən dɑʀuntəʀ fɛʀbogən unt dɑn]
[vyʀdə vɑs uns gros unt viɕtiɕ ɛʀʃajnt]
[pløtzliɕ niɕtiɕ unt klajn]
[iɕ ze: ihʀ nox lɑŋə nax]
[ze: zi: di: volkən ɛʀklimən]
[bis di: liɕtəʀ nɑx unt nɑx]
[gɑnts im ʀɛgəngʀaʊ fɛʀʃvimən]
[majnə aʊgən hɑbən ʃon]
[jɛnən vints'gən punkt fɛʀlorən]
[nuʀ fon fɛʀn klinkt monoton]
[das zumən dɛʀ motoʀən]
[dan ist ɑləs ʃtil iɕ gɛh]
[ʀɛgən duʀʃdʀinkt mɑjnə jɑkə]
[iʀgənt jɛmant koxt kɑfe:]
[in dɛʀ luftaʊfsiɕtsbɑʀɑkə]
[in dɛn pfytsən ʃvimt bɛntsin]
[ʃilɛʀnt vi: ajn ʀɛgənbogən]
[volkən ʃpi:gəln ziɕ dɑʀin]
[iɕ vɛʀ gɛʀn mitgɛflogən]
[ybəʀ dɛn volkən mus di: fʀajhajt vo:l grɛnzənlos zajn]
[ɑlə ɛŋstə ɑlə zoʀgən zɑkt mɑn]
[bli:bən dɑʀuntəʀ fɛʀbogən unt dɑn]
[vyʀdə vɑs uns gros unt viɕtiɕ ɛʀʃajnt]
[pløtzliɕ niɕtiɕ unt klajn]
[ybəʀ dɛn volkən mus di: fʀajhajt vo:l grɛnzənlos zajn]
[ɑlə ɛŋstə ɑlə zoʀgən zɑkt mɑn]
[bli:bən dɑʀuntəʀ fɛʀbogən unt dɑn]
[vyʀdə vɑs uns gros unt viɕtiɕ ɛʀʃajnt]
[pløtzliɕ niɕtiɕ unt klajn]
(Vent nord-est, piste zéro-trois, jusqu'ici j'entends les moteurs, comme une flèche, elle fend l'air, et provoque des vibrations dans mes oreilles, et l'asphalte mouillé tremble. La pluie bruine, comme un voile de poussière, jusqu'à ce qu'elle déchire le voile de pluie et qu'elle plane vers le soleil. Au-dessus des nuages, la liberté est sans doute infinie, toutes les peurs, tous les soucis, dit-on, restent ici-bas bien cachés, et alors tout ce qui nous semble grand et important, paraîtrait soudain petit et insignifiant. Je la suis du regard encore longtemps, je la vois grimper dans les nuages, jusqu'à voir disparaître les lumières peu à peu, puis complètement s'estomper dans le gris de la pluie. Mes yeux déjà ne voient plus ce petit point minuscule. Et de loin, résonnent seulement le bourdonnement monotone des moteurs. Au-dessus des nuages, la liberté est sans doute infinie, toutes les peurs, tous les soucis, dit-on, restent ici-bas bien cachés, et alors tout ce qui nous semble grand et important, paraîtrait soudain petit et insignifiant. Puis tout est devenu calme, je pars... L'eau de pluie s'infiltre dans mon veston, quelqu'un prépare du café dans la tour de contrôle aérienne, dans les flaques, l'essence surnage, chatoyant comme un arc-en-ciel. Les nuages s'y reflètent. Je m'envolerais bien volontiers [avec elle]. Au-dessus des nuages, la liberté est sans doute infinie, toutes les peurs, tous les soucis, dit-on, restent ici-bas bien cachés, et alors tout ce qui nous semble grand et important, paraîtrait soudain petit et insignifiant)
(North-easterly wind, runway zero-three, so far I hear the motors, like an arrow, it slices through the air, and causes vibrations in my ears, and the wet asphalt is shaking. The rain is drizzling, like a veil of dust, until it tears the veil of rain and hovers towards the sun.Above the clouds, freedom is undoubtedly infinite, all fears, all worries, they say , remain here below well hidden, and then everything that seems big and important to us, would suddenly appear small and insignificant. I follow her with my gaze for a long time, I see her climbing in the clouds, until I see the lights gradually disappear. little, then completely fade into the gray of the rain. My eyes already no longer see this tiny little point. And from afar, only the monotonous hum of the engines resonates. Above the clouds, freedom is undoubtedly infinite, all the fears, all the worries, they say, remain here below well hidden, and then all that seems great to us and important, would suddenly appear small and insignificant. Then everything became calm, I leave ... The rainwater seeps into my jacket, someone is brewing coffee in the air traffic control tower, in the puddles, gasoline floats, shimmering like a rainbow in sky. The clouds are reflected there. I'd be happy to fly away [with her]. Above the clouds, freedom is undoubtedly infinite, all fears, all worries, it is said, remain well hidden here below, and then everything that seems big and important to us would suddenly seem small and insignificant)
Ein bißchen Frieden (Nicole - Allemagne)
Par jan_jo Le 09/10/2019
Wie eine Blume am Winter beginnt
So wie ein Feuer im eisigen Wind
Wie eine Puppe die keiner mehr mag
Fühl ich mich am manchem Tag
Dann seh ich die Wolken die über uns sind
Und höre die Schreie der Vögel im Wind
Ich singe als Antwort im Dunkel mein Lied
Und hoffe dass nichts geschieht
Ein bißchen Frieden ein bißchen Sonne
Für diese Erde auf der wir wohnen
Ein bißchen Frieden ein bißchen Freude
Ein bißchen Wärme das wünsch' ich mir
Ein bißchen Frieden ein bißchen Träumen
Und daß die Menschen nicht so oft weinen
Ein bißchen Frieden ein bißchen Liebe
Daß ich die Hoffnung nie mehr verlier'
Ich weiß meine Lieder die ändern nich' viel
Ich bin nur ein Mädchen das sagt was es fühlt
Allein bin ich hilflos ein Vogel im Wind
Der spürt daß der Storm beginnt
Ein bißchen Frieden ein bißchen Sonne
Für diese Erde auf der wir wohnen
Ein bißchen Frieden ein bißchen Freude
Ein bißchen Wärme das wünsch ich mir
Ein bißchen Frieden ein bißchen Träumen
Und daß die Menchen nicht so oft weinen
Ein bißchen Frieden ein bißchen Liebe
Daß ich die Hoffnung nie mehr verlier
Sing mit mir ein kleines Lied
Daß die Welt im Frieden lebt.
[vi: ajnə blumə am vintəʀ bɛgint]
[zɔ vi: ajn fɔjəʀ im ajzigən vint]
[vi: ajnə pupə di: kajnəʀ mɛhʀ mak]
[fyhl iɕ miɕ am manʧəm tak]
[dan zɛh iɕ di: vɔlkən di: ybəʀ uns zint]
[unt høʀə di: ʃʀajə dɛʀ føgəl im vint]
[iɕ ziŋə als antvɔʀt im dunkəl majn li:t]
[unt hɔfə das niɕts gɛʃi:t]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən zɔnə]
[fyʀ di:zə ɛʀdə aʊf dɛʀ viʀ vɔhnən]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən fʀɔjndə]
[ajn bisɕən vɛʀmə das vynʃ iɕ miʀ]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən tʀɔjmən]
[unt das di: mɛnʃən niɕt zɔ ɔft vajnən]
[ajn bisɕən frʀ:dən ajn bisɕən li:bə]
[das iɕ di: hɔfnunk ni: mɛhʀ fɛʀli:ʀ]
[iɕ vajs majnə li:dəʀ di: ɛndəʀn niɕ'fi:l]
[iɕ bin nuʀ ajn mɛtʃən das zagt vas ɛs fyhlt]
[alajn bin iɕ hilflɔs ajn fɔgəl im vint]
[dɛʀ ʃpyʀt das dɛʀ ʃtɔʀm bɛgint]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən zɔnə]
[fyʀ di:zə ɛʀdə aʊf dɛʀ viʀ vɔhnən]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən fʀɔjndə]
[ajn bisɕən vɛʀmə das vynʃ iɕ miʀ]
[ajn bisɕən fʀi:dən ajn bisɕən tʀɔjmən]
[unt das di: mɛnʃən niɕt zɔ ɔft vajnən]
[ajn bisɕən frʀ:dən ajn bisɕən li:bə]
[das iɕ di: hɔfnunk ni: mɛhʀ fɛʀli:ʀ]
[zink mit miʀ ajn klajnəs li:t]
[das di: vɛlt im fri:dən lɛbt]
(Comme une fleur commence en hiver, comme un feu dans le vent glacial, comme une poupée que personne n’aime plus, je me sens plusieurs fois par jour. Puis je vois les nuages au-dessus de nous, et entendre les cris des oiseaux dans le vent, je chante ma chanson comme une réponse dans le noir, et espère qu’il ne se passe rien. Un peu de paix, un peu de soleil, pour cette terre où nous vivons, un peu de paix, un peu de joie, je veux un peu de chaleur, un peu de paix, un peu de rêve, et que les gens ne pleurent pas si souvent, un peu de paix, un peu d’amour, que je ne perde plus d’espoir. Je connais mes chansons qui ne changent pas beaucoup, je suis juste une fille qui dit à quoi cela ressemble, seule je suis impuissante, un oiseau dans le vent qui sent que la tempête commence. Un peu de paix, un peu de soleil, pour cette terre où nous vivons, un peu de paix, un peu de joie, un peu de chaleur, c’est ce que je veux, un peu de paix, un peu de rêve, et que les gens ne pleurent pas si souvent, un peu de paix, un peu d’amour, que je ne perde plus d’espoir. Chante une petite chanson avec moi, que le monde vive en paix)
(Like a flower begins in winter, like a fire in the freezing wind, like a doll that no one loves anymore, I feel several times a day. Then I see the clouds above us, and hear the cries of birds in the wind, I sing my song as a response in the dark, and hope nothing happens. A little peace, a little sun, for this land we live in, a little peace, a little of joy, I want a little warmth, a little peace, a little dream, and that people do not cry so often, a little peace, a little love, that I no longer lose hope. I know my songs that don't change much, I'm just a girl who says what it sounds like, alone I'm helpless, a bird in the wind who feels the storm is starting A little peace, a little sun, for this land where we live, a little peace, a little joy, a little warmth, that's what I want, a little peace, a little dream, and that people don't cry so often, a little peace, a little love, so that I don't lose hope. Sing a little song with me, may the world live in peace)
Johnny Blue (Lena Valaitis - Allemagne)
Par jan_jo Le 08/10/2019
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Alle singen deine Lieder
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Und die ganze Welt hört zu
Er wuchs auf ohne Freunde
Denn keiner wollt spielen
Mit einem, der blind war wie er
Und er saß meist zu Hause
Die Jungen dort draußen
Die riefen bloß hinter ihm her
Sie riefen :
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Welche Farbe hat die Sonne?
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Kinder können grausam sein
Auf der alten Gitarre
Die ihm jemand schenkte
Da spielte er, sie war sein Freund
Seine Lieder, die klangen
Nach Hoffnung und Freude
Und manchmal, als ob jemand weint
Und er sang:
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Welche Farbe hat die Sonne?
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Und die Kinder hörten zu
Und bald spielte keiner so wie er
Seine Lieder, die gingen den Menschen ans Herz
Und er malte Farben aus Musik
Und vergaß all seinen Schmerz
Und bald kamen Zehntausend
Zu seinen Konzerten
Denn er schenkte ihnen die Kräft
An die Zukunft zu glauben
Im Dunkel des Lebens
Er hatte es selber geschafft
Oh, Johnny Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Und sie kamen immer wieder
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Keiner spielt so schön wie du
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Alle singen deine Lieder
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue
Und die ganze Welt hört zu
Und die ganze Welt hört zu.
[blu blu blu dʒɔni blu]
[alə ziŋən dajnə li:dəʀ]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[unt di: gantsə vɛlt hørt tzu]
[ɛʀ vuxs aʊf ɔjnə frɔjndə]
[dɛn kajnəʀ vɔlt ʃpi:lən]
[mit ajnəm dɛʀ blint vaʀ vi: ɛʀ]
[unt ɛʀ zas majst tsu haʊsə]
[di: juŋən dɔʀt dʀaʊsən]
[di: ʀi:fən blɔs intɛʀ ihm hɛʀ]
[zi: ri:fən]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[vɛlɕə faʀbə hat di: zɔnə]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[kindəʀ kønən gʀaʊzam zajn]
[aʊf dɛʀ altən gitaʀə]
[di: ihm jɛmant ʃɛnktə]
[da ʃpi:ltə ɛʀ zi: vaʀ zajn fʀɔjnt]
[zajnə li:dər di: klaŋən]
[nax hɔfnunk unt frɔjndə]
[unt manʧmal als ɔp jɛmant vajnt]
[unt ɛʀ zank]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[vɛlɕə faʀbə hat di: zɔnə]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[unt di: kindəʀ høʀtən tsu]
[unt balt ʃpi:ltə kajnəʀ zɔ vi: ɛʀ]
[zajnə li:dəʀ di: giŋən dɛn mɛnʃən ans hɛʀts]
[unt ɛʀ maltə farbən aʊs muzik]
[unt fɛʀgas al zajnən ʃmɛʀts]
[unt balt kamən tzɛhntaʊzənt]
[tsu zajnən kɔntsɛʀtən]
[dɛn ɛʀ ʃɛnktə ihnən di: kʀɛft]
[an di: tsukunft tsu glaʊbən]
[im dunkəl dɛs lɛbəns]
[ɛʀ hatə ɛs zɛlbəʀ gəʃaft]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[unt zi: kamən iməʀ vi:dəʀ]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[kajnəʀ ʃpi:lt zɔ ʃøn vi: du]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[alə ziŋən dajnə li:dəʀ]
[blu blu blu dʒɔni blu]
[unt di: gantsə vɛlt hørt tzu]
[unt di: gantsə vɛlt hørt tzu]
(Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, tout le monde chante tes chansons, Blue, Blue, Blue,
Johnny Blue, et le monde entier t'écoute. Quand il était enfant, il n'avait pas d'amis, car
personne ne voulait jouer, avec un garçon aveugle comme lui, la plupart du temps, il
restait à la maison, les garçons qui étaient là dehors, seulement lui lançaient des cris.
Ils criaient : « Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, quelle est la couleur du soleil ? Blue, Blue,
Blue, Johnny Blue, les enfants peuvent être cruels. Il jouait à la vielle guitare, que
quelqu'un lui avait donnée, elle était son amie, ses chansons révélaient, de l'espoir et de
la joie, et parfois, elles sonnaient comme quelqu'un qui pleurait. Et il chantait : « Blue,
Blue, Blue, Johnny Blue, quelle est la couleur du soleil ? Blue, Blue, Blue, Johnny Blue,
et les enfants l’entendaient, et bientôt, personne ne jouait aussi bien que lui. Ses
chansons touchaient les gens, et il peignait des couleurs par musique, et il oubliait toute
sa douleur, et bientôt, des dizaines de milliers de gens, allaient voir ses concerts, car il
leur donnait la force, d'avoir de la foi en l'avenir, dans le noir de la vie, lui, y était déjà
arrivé. Ô Johnny Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, et ils allaient le voir encore et toujours,
Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, personne ne joue aussi bien que toi, Blue, Blue, Blue,
Johnny Blue, tout le monde chante tes chansons, Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, et le
monde entier t'écoute, et le monde entier t'écoute)
(Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, everybody sings your songs, Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, and the whole world listens to you. When he was a kid he had no friends because no one didn't want to play, with a blind boy like him, most of the time he stayed home, the boys out there just yelling at him. They were screaming, "Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, what is the color of the sun? Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, kids can be cruel. He was playing the old guitar, which someone had given him, she was his friend, his songs revealed hope and joy, and sometimes they sounded like someone crying. And he sang, "Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, what is the color of the sun? Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, and the kids could hear it, and soon no one was playing as well as him. His songs touched people, and he painted colors with music, and he forgot all his pain, and soon tens of thousands of people, were going to see his concerts, because he gave them strength, to have faith in the future, in the darkness of life, had already arrived. Oh Johnny Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, and they would see him again and again, Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, nobody plays as well as you, Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, everyone sings your songs, Blue, Blue, Blue, Johnny Blue, and the whole world is listening to you, and the whole world is listening to you)